Von den Tellern der gehobenen Gesellschaft...
Als Gebäck werden in der Alltagssprache Backwaren aus Teig bezeichnet, die auf einem Backblech oder in einer Form im Ofen gebacken werden oder in Fett ausgebacken werden. Bäcker und Konditoren bezeichnen diese Gebäcke als Feingebäck.
Die Plätzchenbäckerei entwickelte sich parallel zum Konsum von Kaffee, Tee und Kakao, in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert, vor allem beliebt bei den Damen der gehobenen Gesellschaft wurden bei Kaffeekränzchen gerne kleine Gebäckstücke gereicht. Außer Biskuitgebäck waren auch Formgebäcke (Springerle) beliebt. Alle Konditorei-Erzeugnisse, also auch die Plätzchen, waren bis weit in das 19. Jahrhundert hinein Luxus, denn Zucker und andere Zutaten wie Mandeln oder Kakao waren sehr teuer. Das änderte sich, als es gelang, billigen Zucker aus den heimischen Zuckerrüben zu gewinnen. Danach konnten Plätzchen auch in den einfachen Haushalten zu besonderen Anlässen gebacken werden.
Gebäck-Definition
Als Teegebäck bezeichnet man alle feinen Gebäcke, die sich für eine Gebäckmischung eignen. Dazu zählen ausgestochene Plätzchen, kleine Spritzgebäcke und Makronen. Im Handel werden sie meist in Schalen oder Tüten angeboten.
Krönner Gebäck - ein handgefertigtes Stück vom Himmel
Bei Teegebäck von Krönner ist jeder Bissen eine Offenbarung, buttrig-zart, nussig-mild, knusprig-mürb, honigsüß, cremig-weich, schokoladig-herb, diese Liste ließe sich unendlich weiterführen denn die Mischung eröffnet eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen. Dass jedes einzelne Gebäckstück ein kleines Meisterwerk wird liegt am handwerklichen Geschick, den über Jahrzehnte ausgefeilten Rezepturen und an der Verwendung von ausschließlich natürlicher Rohstoffe von höchster Qualität. In unsere Gebäcke kommen auf keinen Fall Konservierungsmittel, Fremdfette, gentechnisch veränderte Rohstoffe und nicht natürliche Aromastoffe. Soweit es möglich ist verwenden wir keine Farbstoffe sondern greifen zur Farbgebung auf färbende Lebensmittel zurück.